Sabine Kodatsch

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Handy und der Regenwald

von | 7. Apr 2023 | 0 Kommentare

Ein weiteres großes Problem für den Regenwald ist das Handy. Weitere große Bedrohungen für den Regenwald sind: Fleisch und Soja, TropenholzPapierPalmöl, Aluminium, Plastik, Benzin und Diesel und Wilderei.

„Was hat mein Handy mit dem Regenwald zu tun?“(1)

Überlegt einmal, woher die Einzelteile eines Smartphones herkommen? Die Spurensuche führt uns schnell in die Regenwälder der Erde.

Es kommen nicht alle Rohstoffe im Handy aus den Tropenländern. Oft wird aber gerade dort für ihren Abbau Natur vernichtet und Menschen leiden unter schrecklichen Arbeitsbedingungen.

Es soll Dir hier gezeigt werden, wie die „Zutaten“ des Handys gewonnen werden, wie wertvoll sie sind und auf was wir schauen sollten.

„Ein Leben ohne Smartphone?“(1)

Das können wir uns heute kaum mehr vorstellen. „In Deutschland besitzen 8 von 10 Menschen ab 14 Jahren ein Mobiltelefon. Und sehr viele kaufen alle 18 Monate ein neues.

In Deutschland wurden im Jahr 2022 insgesamt 21,6 Millionen neue Smartphones verkauft. Für diese Menge an Neugeräten werden 684 Kilogramm Gold, 237,6 Kilogramm Palladium, 6,6 Tonnen Silber, 365,4 Tonnen Kupfer und 1.378 Tonnen Kunststoff benötigt.

Eine gute Nachricht: Die Zahl der neu gekauften Geräte ist 2022 gesunken, für 2023 wird mit einem weiteren Rückgang von 200.000 Smartphones gerechnet (Quelle: Statista).“(1)

Denke einmal nach, was die Herstellung eines Smartphones für die Umwelt bedeutet und für die Regenwaldbewohner?

„Ein Mobiltelefon besteht aus verschiedenen Einzelteilen. Zum Beispiel Akku,
Gehäuse, Display, Leiterplatte, Kamera, Lautsprecher. Von außen sieht man zwar nur Plastik, Glas und etwas Metall. Tatsächlich werden für ein Smartphone mehr als 60 verschiedene Stoffe aus aller Welt verarbeitet, zum Beispiel Ölschiefer im Gehäuse, Bergkristalle im Glas für das Displays und Ton in den Isolatoren.

Rohstoffe im Handy

Ein Viertel der Rohstoffe sind Metalle, insgesamt rund 30 verschiedene. Die wichtigsten sind:

  • Kupfer (15 %)
  • Aluminium (3 %)
  • Nickel (2 %)
  • Zinn (2 %)
  • Andere (1 %)

Zu den weiteren Metallen gehören: Eisen, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kobalt, Tantal/Coltan, Wolfram, Indium und sogenannte Seltene Erden.

Metalle im Handy – kostbar und problematisch zugleich

Metalle im Handy:

  • Zinn: zum Löten der Bauteile
  • Kupfer: Leitet den Strom
  • Tantal: Dient zum Speichern von Energie
  • Gold: Leitet gut, deshalb auf Kontakten der SIM- Karte oder am Akku
  • Kobalt: Im Akku
  • Aluminium: Vor allem im Gehäuse“(1)

Gerade die Metalle sind wertvoll und so mancher Rohstoff ist selten und mühsam gewonnen. Noch dazu oft in Ländern, wo Menschenrechte und Naturschutz wenig gelten. „Bei einigen spricht man auch von „Konfliktstoffen“.“(1)

Das sind Bodenschätze, Rohstoffe und andere Güter, die illegal und außerhalb staatlicher Kontrolle abgebaut werden. Und wo Konflikte mit Waffen ausgetragen werden. „ Viele von ihnen liegen in tropischen Regenwäldern, die für die Rohstoff-Förderung abgeholzt werden.

Ein besonders problematisches Land ist die Demokratische Republik Kongo im Herzen Afrikas. Dort wird mit Kobalt und Coltan seit vielen Jahren ein blutiger Bürgerkrieg finanziert.

Woher kommen die wichtigsten Rohstoffe?

  • Kupfer: wird wegen seiner guten Leitfähigkeit für die Leiterplatte benötigt, das „Gehirn“ eines Smartphones.

Gewonnen wird Kupfer aus Erzen, Kies und Sanden. Vor allem Chalkopyrit (oder veraltet: Kupferkies) ist ein begehrter Rohstoff in der Kupfergewinnung.

Chile hat mit Abstand die größten Kupfervorkommen – mehr als ein Viertel des weltweiten Bedarfs kommt aus diesem südamerikanischen Land. Weitere große Kupferminen liegen in Peru und China.

Problem: Für den Abbau der Kupfererze graben Maschinen riesige Krater in die Bergwälder, Menschen werden vertrieben – und ihr Land ist für Jahrzehnte unbewohnbar. Denn beim Abbau verwendet man giftige Chemikalien, die Böden und Gewässer verseuchen.

  • Eisen: wird aus den Eisenerzen Magnetit, Siderit sowie Hämatit gewonnen und zu Stahl verarbeitet – für die Schrauben im Handy.

Eisenerz kommt vor allem aus China, Australien, Brasilien und Indien.

Problem: Eine der größten Eisenerz-Lagerstätten der Welt liegt im brasilianischen Amazonasgebiet, zum Teil auch im Gebiet der Ureinwohner. Für die Förderung werden Regenwälder zerstört, die Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage.

Am 25. Januar 2019 ereignete sich eine der größten Katastrophen in der brasilianischen Bergbau-Geschichte: Der Staudamm einer Eisenerzmine brach, eine riesige giftige Schlammlawine wälzte sich ins Tal und begrub Menschen, Tiere und Häuser. Vermutlich 270 Menschen starben, die Natur ist auf Jahre vergiftet und zerstört.

Der deutsche TÜV Süd hatte den Staudamm als sicher eingestuft – die Verantwortlichen standen 2020 vor Gericht.

  • Aluminium: ist ein Leichtmetall und steckt im Display, im Gehäuse und in einem Blech im Innern des Gerätes, um die Elektronik gegen elektromagnetischen Wellen abzuschirmen.

Aluminium wird aus dem Mineral Bauxit gewonnen, vor allem in Australien, China, Guinea/Westafrika, Brasilien. Mehr über Aluminium findest Du hier.

Problem: Beim Tagebau z.B. in Guinea werden die Regenwälder in rote Wüsten verwandelt. In tief gebohrte Löcher stecken die Arbeiter Dynamitstangen. Der Boden explodiert und hinterlässt Berge von Bauxit-Brocken. Außerdem kostet die Herstellung von Aluminium extrem viel Energie.

  • Zinn: braucht man zum Löten der Bauteile im Handy. Es wird aus Erdschichten, Ablagerungen in Flüssen und vom Meeresboden gewonnen. Dieser Rohstoff kommt zum großen Teil aus Indonesien.

Weitere Länder: Peru, China, Brasilien, Myanmar.

Problem: Auf der indonesischen Insel Bangka werden Regenwälder und Korallenriffe zerstört. Aus tiefen Gruben oder vom Meeresboden wird die zinnhaltige Erde mit Wasserschläuchen hochgepumpt und so lange gewaschen, bis nur noch das edle schwarze Metall übrig bleibt.

Zinnabbau ist extrem gefährlich, da die Minen oft nicht ausreichend gesichert sind und abrutschen. Immer wieder werden die Arbeiter durch Erdrutsche lebendig begraben. Auch Kinder müssen mithelfen.

  • Tantal: ist ein Metall, das zum Speichern von Energie dient. Es steckt im Mikrokondensator, der dafür sorgt, dass sich der Handy-Akku schnell wieder auflädt. Tantal wird aus dem Mineralerz Coltan gewonnen. Der Name „Coltan“ leitet sich von der Mineralgruppe Columbit-Tantalit ab.

Coltan kommt überwiegend aus der Demokratischen Republik Kongo, aber auch aus Ruanda, Nigeria, China und Brasilien.

Problem: Coltan gehört zu den größten Konfliktstoffen im Handy. Denn es wird vor allem in Ost-Kongo gefördert, wo seit Jahren ein grausamer Bürgerkrieg herrscht: Rebellen besetzen die Minen und machen mit dem Verkauf Riesengewinne.

Davon kaufen sie immer neue Waffen und bedrohen die Bevölkerung. Die Arbeiter graben sich mit Schaufeln immer tiefer in die Erde hinein, um an das Erz heranzukommen. Sie werden schlecht bezahlt, obwohl die Schufterei lebensgefährlich ist.

Die Gruben sind manchmal bis zu 100 Meter tief. Auch Kinder müssen mitarbeiten. Für den Abbau von Coltan werden die Regenwälder, Lebensraum der bedrohten Berg- und Tieflandgorillas, zerstört.

  • Kobalt: ist zusammen mit Lithium (wird aus dem Mineral Lepidolith gewonnen) in jedem Handy-Akku enthalten. Aber nicht nur dort: Ohne Kobalt funktioniert kein wiederaufladbarer Ionen-Akku, ob im Mobiltelefon, im Laptop, Tablet oder E-Auto.
    Die größte Mine der Welt liegt in der Demokratischen Republik Kongo– mehr als 60 Prozent des weltweit geförderten Kobalts stammen aus diesem afrikanischen Land. Andere Länder sind Sambia und China.

Problem: Hier setzen die Arbeiter in oft völlig ungesicherten Bergwerken ihr Leben aufs Spiel. Kinder arbeiten in den betroffenen Minen bis zu zwölf Stunden am Tag und tragen schwere Lasten durch schmale, von Menschenhand gegrabene Tunnel.

Gerade in kleineren Minen werden mit bloßer Hand oder nur mit sehr primitivem Werkzeug gearbeitet, wie Amnesty International im Gespräch mit einigen Kinderarbeitern herausfand. In den Tunneln kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen und Verschüttungen.

  • Gold: leitet gut und wird deshalb auf Kontaktflächen der SIM-Karte oder am Akku aufgetragen. Zu den 10 größten Förderländern gehören China, Australien, Indonesien, Peru oder Ghana.

Problem: Die Goldgewinnung ist extrem zerstörerisch: Um 0,034 Gramm Gold zu erhalten, müssen 100 Kilo Gestein bewegt werden. Mit Quecksilber und Zyanid wird das Gold herausgelöst. Um Gold zu fördern, werden die Regenwälder zerstört, Menschen vertrieben und ihr Trinkwasser durch die Chemikalien verseucht.

Verarbeitung: Rohstoffe auf Weltreise“(1)

Die Rohstoffe werden nach dem Abbau verarbeitet – oft in einem anderen Land. Ein Beispiel: Gewonnenes Kupfer aus Chile kommt zur Weiterverarbeitung nach China.

Hier werden die meisten Einzelteile eines Handys produziert. Hersteller lassen ihre Smartphones auch in Bangladesch, Vietnam, Taiwan und Indonesien herstellen. Und dann kommt noch ein Land dazu: Etwa Malaysia, wo die Geräte fertig gebaut werden.

Es ist kaum zu glauben, aber Smartphones müssen z. T. in Handarbeit zusammengebaut werden. In Asien schuften Arbeiter und Arbeiterinnen von morgens bis abends mit schlechter Bezahlung in Fabriken.

Die Geräte werden nach der Endmontage oft per Containerschiff in europäische Häfen gebracht und dann per Lastwagen zu den Händlern.

Man kann zusammenfassend sagen, dass ein Smartphone eine Weltreise hinter sich hat, bis Du es in Händen hältst.

„Es ist eine Reise mit schwerem Gepäck“(1)

Es ist unglaublich, aber leider wahr: „Im Laufe seines Lebens verbraucht ein Mobiltelefon alles in allem etwa 75,3 Kilo an Ressourcen“(1) – dabei wiegt es nur ca 80 Gramm. Zu diesem Ergebnis kamen die Experten des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Dieser Verbrauch wird von dem Institut Ökologischer Rucksack genannt.

Den größten Teil verschlingt der Abbau der Rohstoffe: 35,3 Kilo. Außerdem kosten Weiterverarbeitung, Transport, Nutzung und Entsorgung jede Menge Energie und Wasser.

Ökologischer Rucksack eines Handys: 75,3kg

Gewinnung der Rohstoffe: 35,3 kg

Produktion:                          8,2 kg

Smartphone-Nutzung        31,7 kg

Entsorgung                         0,1 kg

Recycling – immer noch eine große Baustelle“(1)

Es hat sich gezeigt. „Jedes Smartphone ist ein Wertgegenstand und kein Abfall, auch wenn es nicht mehr funktioniert“(1) Aus diesem Grund ist es wichtig, alte oder defekte Geräte konsequent zu sammeln und sorgfältig zu recyceln. Doch leider sind wir davon sehr weit entfernt:

Nicht mal die Hälfte aller ausgedienten Elektro- und Elektronikgeräte werden ordnungsgemäß gesammelt und wiederverwertet. In Deutschland waren es laut Umweltbundesamt 44,1 Prozent. Seit 2019 sollten es aber bereits 65 Prozent sein – das hatte die Europäische Union (EU) beschlossen.

Kostbare Rohstoffe gehen verloren“(1)

2021 berichten die Vereinten Nationen, dass weltweit jedes Jahr 57 Millionen Tonnen Elektrogeräte auf dem Müll landen.

In Deutschland waren es 2018 „(letzte vom Statistischen Bundesamt erhobene Jahreszahl)“(1) 853 Tonnen. Dies bedeutet, dass durchschnittlich jeder Bundesbürger 10,3kg Elektromüll im Jahr produziert. Dazu zählen auch Smartphones, die eigentlich noch nutzbar wären.

Oft müsste nur der Akku ausgetauscht werden oder zur Reparatur gegeben werden. Dies ist jedoch meistens schwierig und kaum billiger als ein neues Gerät. Das heißt, dass die wertvollen Metalle wie Kupfer, Gold oder Silber verloren sind.

Elektromüll – unser Giftmüll landet in Afrika

Elektromüll stellt ein großes Problem dar, weil einige Stoffe in den Geräten giftig sind: „Batterien, Kabel oder Platinen müssen speziell gelagert und dürfen nicht verbrannt werden.

Tausende Tonnen ausgedienter Geräte landen Jahr für Jahr auf wilden Müllkippen in Afrika oder Asien – illegal.“(1) In Europa ist es nämlich verboten Elektromüll in andere Länder zu exportieren, was aber kaum kontrolliert wird.

Länder wie Ghana, Nigeria, Südafrika oder Indien werden so zum Müllplatz für unseren giftigen Müll. Die Menschen dort haben schon mit ihrem eigenen Elektro-Müll genug zu tun: Die Altgeräte werden dort ohne jeglichen Schutz von den Menschen auseinander genommen, um die Rohstoffe zu erhalten.

Und meistens sind das die ärmsten Familien, die auf den Müllhalden schuften. Und noch dazu auch Kinder!

Die Geräte werden auch manchmal angezündet, um die wertvollen Metalle herauszulösen. Bei diesen Tätigkeiten gelangt Gift in die Umwelt.

„Einige der schlimmsten Deponien liegen am Rande von Ghanas Hauptstadt Accra.“(1) Hier sind Luft und Boden durch Schadstoffe und giftige Dämpfe verseucht und dadurch werden Menschen krank. „Das gesammelte Metall wird dann an Zwischenhändler verkauft.

Richtiges Recycling – Wie geht das?“(1)

Handys werden bei der geregelten Entsorgung in ihre Einzelteile zerlegt: „Displays werden abmontiert, da Glas und Flüssigkristalle sich wiederverwenden lassen. Akkus werden als Altbatterien entsorgt.

Auch dabei können einzelne Bestandteile recycelt werden, zum Beispiel Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Silber, Eisen und Kupfer.

Der Rest des Gerätes wird geschreddert. Dabei werden Metalle gezielt herausgetrennt, beispielsweise durch Magnete. In spezialisierten Recyclingbetrieben können so auch aus kleinen Bestandteilen Blei, Nickel, Gold, Wismut, Zinn, Antimon oder Indium herausgelöst werden (Quelle: Bundesumweltministerium).

Die Politik bewegt sich“(1)

Es wurden bereits in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union (EU) mehrere Beschlüsse gefasst – auch z. T. schon umgesetzt. „Das Ziel: Wer ein Smartphone hat oder ein anderes elektronisches Gerät, soll es künftig länger nutzen und auch reparieren lassen können.“(1)

Heute gilt schon

  • „Verkäufer müssen dafür sorgen, dass ein Upgrade der Software unbegrenzt möglich ist. Also: Sicherheit und Funktion des Smartphones muss immer auf den letzten Stand gebracht werden können. Man muss also kein neues Gerät kaufen.“(1)

Verbraucherschützer kritisieren, dass nicht die Hersteller zu den Software-Updates verpflichtet werden, sondern nur Verkäufer. Hier muss also eine Änderung her.

  • Gebrauchte Geräte müssen von Händlern zurückgenommen werden – auch von Online-Händlern. Sie sind dazu schon seit Juli 2016 verpflichtet. „Sie müssen ihre Kunden darauf aufmerksam machen.“(1)

Man kann seit Juli 2022 auch in vielen Supermärkten und Drogerien alte Elektronikgeräte kostenfrei abgeben.

Laut EU soll im Laufe des Jahres 2023 gelten:

  • Die Akkus müssen länger haltbar sein und sie müssen selbst austauschbar sein.
  • „Hersteller müssen Ersatzteile wie Akkus, Kameras, Mikrofone für 5 Jahre zur Verfügung stellen.
  • Das Smartphone muss vor Stürzen und Spritzwasser besser geschützt
  • Vom Hersteller muss angegeben werden, welche kritischen Rohstoffe im Smartphone enthalten sind und woher sie kommen.
  • Das Bundesumweltministerium plant zudem einen Produktpass. Er soll alle Daten zum gesamten „Leben“ eines Smartphones zeigen: vom Rohstoff bis zum Recycling.“(1)

Ab 2024: Aus mit dem Ladekabel-Salat

  • Es dürfen dann in der EU nur noch Standard Ladekabel mit einem USB-C-Ladeanschluss zum Kauf angeboten werden. Dies gilt u. a. für
  • „Mobiltelefone, Tablets und E-Reader, Digitalkameras, Kopfhörer, Tastaturen + Mäuse .“(1)

Was kann jeder von uns tun?

  • Kaufe ein Smartphone, welches Du selbst reparieren und Akku tauschen, oder zur Reparatur bringen kannst.
  • Das Mobiltelefon so lange wie möglich nutzen. Es ist schließlich ein kostbares Gerät – ganz egal wie alt es ist. „Ein Mobiltelefon hat eine lange Lebensdauer. “(1)
  • Wenn Dein Smartphone kaputt ist, lasse es reparieren.
  • Wenn Du unbedingt ein neues brauchst, dann verschenke oder verkaufe das alte an Leute, die sich das nicht leisten können oder wollen. Das ist ein richtig großer Beitrag zum Schutz des Regenwaldes und seiner Bewohner.
  • Eine andere Möglichkeit: Gebe das kaputte oder ausgediente Handy beim Händler wieder ab oder bringe es zu einer anerkannten Sammelstelle zum Recycling.

„So tragt ihr dazu bei, dass wertvolle Rohstoffe nicht verloren gehen. Denn leider liegen in deutschen Schubladen schätzungsweise 206 Millionen Alt-Handys ungenutzt herum (laut Branchenverband Bitkom für das Jahr 2020). Dabei könnten sie sinnvoll wiederverwendet werden.“(1)

  • Du kannst auch Sammelaktionen in der Schule veranstalten und besprichst das Thema im Unterricht.

(1).. https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/handy

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